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   BVerwG, 26.02.1987 - 3 C 39.86   

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BVerwG, 26.02.1987 - 3 C 39.86 (https://dejure.org/1987,1495)
BVerwG, Entscheidung vom 26.02.1987 - 3 C 39.86 (https://dejure.org/1987,1495)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Februar 1987 - 3 C 39.86 (https://dejure.org/1987,1495)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Vertriebene - Volkszugehörigkeit - Bekenntnis zum deutschen Volkstum - Rumänien

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 77, 65
  • NJW 1988, 1227 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auszug aus BVerwG, 26.02.1987 - 3 C 39.86
    Dieses wird bei seiner erneuten Entscheidung die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts im Beschluß vom 16. Dezember 1981 (BVerfGE 59, 128 ) zu beachten haben, daß für Ausweisbewerber aus den Vielvölkerstaaten die deutsche Volkszugehörigkeit widerlegbar zu vermuten ist, wenn die objektiven Bestätigungsmerkmale für ein Bekenntnis zur deutschen Volkszugehörigkeit sprechen und daß je mehr von ihnen vorliegen, um so mehr die Annahme des subjektiven Volkstumsbekenntnisses naheliegt.
  • BVerwG, 15.07.1986 - 9 C 9.86

    Vertriebene - Vermögensschäden - Aussiedler - Deutsche Volkszugehörigkeit -

    Auszug aus BVerwG, 26.02.1987 - 3 C 39.86
    Außerdem wird das Verwaltungsgericht bei seiner erneuten Entscheidung die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 6 BVFG in seine Beurteilung einzubeziehen haben (vgl. dazu Urteile vom 27. September 1982 - BVerwG 8 C 62.81 - <BVerwGE 66, 168/171> und insbesondere vom 15. Juli 1986 - BVerwG 9 C 9.86 - <BVerwGE 74, 336/337-338>).
  • BVerwG, 27.09.1982 - 8 C 62.81

    Vertriebene - Ausweis - Einziehung - Beweislast - Vielvölkerstaaten

    Auszug aus BVerwG, 26.02.1987 - 3 C 39.86
    Außerdem wird das Verwaltungsgericht bei seiner erneuten Entscheidung die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 6 BVFG in seine Beurteilung einzubeziehen haben (vgl. dazu Urteile vom 27. September 1982 - BVerwG 8 C 62.81 - <BVerwGE 66, 168/171> und insbesondere vom 15. Juli 1986 - BVerwG 9 C 9.86 - <BVerwGE 74, 336/337-338>).
  • BVerwG, 23.01.1975 - III C 42.73

    Juden - Bekenntnis zum deutschen Volkstum - Volkstummäßiges Verhalten

    Auszug aus BVerwG, 26.02.1987 - 3 C 39.86
    Der erkennende Senat hat bereits mit Urteil vom 23. Januar 1975 - BVerwG 3 C 42.73 - (Buchholz 427.207 § 5 Nr. 45) entschieden, daß für Angehörige des jüdischen Glaubens ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum im Sinne des § 6 BVFG lediglich bis zum Zeitpunkt der nationalsozialistischen Machtergreifung am 30. Januar 1933 verlangt werden könne.
  • BVerwG, 05.02.1973 - VIII B 77.72

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 26.02.1987 - 3 C 39.86
    Ebenso hat das Bundesverwaltungsgericht mit Beschluß vom 5. Februar 1973 - BVerwG 8 B 77.72 - (Buchholz 412.3 § 6 Nr. 22) entschieden, daß nach dem Beginn der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen gegen Deutsche von Personen, die im übrigen die Bestätigungsmerkmale des § 6 BVFG erfüllten, nicht mehr ein förmliches oder durch konkludentes Verhalten erkennbares Bekenntnis zum deutschen Volkstum verlangt werden kann.
  • BVerwG, 25.06.1992 - 3 C 16.90

    Feststellung von Schäden an Grundvermögen zum Lastenausgleich - Deutsche

    Auch dieses Urteil hatte im Revisionsverfahren keinen Bestand (Urteil des Senats vom 26. Februar 1987 - BVerwG 3 C 39.86 - BVerwGE 77, 65).
  • BVerwG, 01.11.2022 - 1 B 57.22

    Verwerfung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Rüge der

    Die Beschwerdebegründung versäumt es, dem von ihr herausgearbeiteten Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts, dass von einer im Vertreibungsgebiet lebenden Person, die im Wesentlichen die objektiven Bestätigungsmerkmale des § 6 BVFG erfüllt, nach dem Beginn der Vertreibungsmaßnahmen ein für Dritte wahrnehmbares subjektives Bekenntnis zum deutschen Volkstum nicht zu verlangen ist, weil nach diesem Zeitpunkt Verfolgungsmaßnahmen schlechthin für alle Deutsche zu befürchten gewesen sind (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1987 - 3 C 39.86 - BVerwGE 77, 65 8; ebenso BVerwG, Beschluss vom 5. Februar 1973 - 8 B 77.72 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 22 S. 10 f.), einen von dem Oberverwaltungsgericht aufgestellten abstrakten Rechtssatz gegenüberzustellen, der von dem vorbezeichneten Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts abweicht.
  • BVerwG, 12.04.1988 - 3 C 48.87

    Feststellung verfolgungsbedingter Vertreibungsschäden an Betriebsvermögen in

    Maßgebend sind die gesamten Lebensumstände des Einzelfalls (BVerfGE 59, 128/158; Urteile vom 27. September 1982 - BVerwG 8 C 62.81 - <BVerwGE 66, 168/171>, vom 15. Juli 1986 - BVerwG 9 C 8.86 - , vom 15. Juli 1986 - BVerwG 9 C 9.86 - <BVerwGE 74, 336 [BVerwG 15.07.1986 - 9 C 9/86] = Buchholz 412.3 § 6 Nr. 46 = NJW 87, 2032>, vom 20. Januar 1987 - BVerwG 9 C 90.86 - und vom 26. Februar 1987 - BVerwG 3 C 39.86 - ).
  • VGH Hessen, 22.05.1992 - 7 UE 2402/85

    AUSSIEDLER; BEKENNTNISLAGE; BESTÄTIGUNGSMERKMAL; FRÜHGEBORENER; INDIZWIRKUNG;

    Für das Vorliegen des Bekenntnisses kommt es grundsätzlich auf den Zeitpunkt unmittelbar vor Beginn der in dem betreffenden Gebiet allgemein gegen die deutsche Bevölkerung gerichteten Verfolgungs- und Vertreibungsmaßnahmen an (BVerwG, U. v. 13. März 1974 - VIII C 24.73 -, Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 13 = BayVBl. 1975, 450; Häußer/Kapinos/Christ, Die Statusfeststellung nach dem Bundesvertriebenengesetz, 1990, Abschn. C .§ 6, Rdnr. 18; Hailbronner/Renner, Staatsangehörigkeitsrecht 1991, Art. 116 GG, Rdnr. 20; Häußer, Aktuelle Probleme bei der Statusfeststellung nach dem Bundesvertriebenengesetz, DÖV 1990, 918 ), für Bukarest - wo die Klägerin am 10. Juni 1942 geboren und wo sie aufgewachsen ist und bis zu ihrer Ausreise fortwährend gelebt hat - mithin auf die Zeit kurz vor der Kriegserklärung Rumäniens an Deutschland im August 1944 (vgl. Teil I D 5. des Merkblatts Nr. 1 für Rumänien vom 11. März 1970, Beilage zum Amtlichen Mitteilungsblatt des Bundesausgleichsamts, Nr. 2 , S. B 21, sowie BVerwG, U. v. 26. Februar 1987 - 3 C 39.86 -, BVerwGE 77, 65 = Buchholz 427.3 § 230a LAG Nr. 11, Hess. VGH, U. v. 28 .
  • VGH Hessen, 28.04.1992 - 7 UE 2324/85

    Zuständigkeit bei Aufenthaltswechsel eines Vertriebenenausweisbewerbers;

    Für das Vorliegen des Bekenntnisses kommt es grundsätzlich auf den Zeitpunkt unmittelbar vor Beginn der in dem betreffenden Gebiet allgemein gegen die deutsche Bevölkerung gerichteten Verfolgungs- und Vertreibungsmaßnahmen an (BVerwG, U. v. 13. März 1974 - VIII C 24.73 -, Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 13 = BayVBl. 1975, 450; Häußer/Kapinos/Christ, a.a.O., Abschn. C § 6, Rdnr. 18; Hailbronner/Renner, Staatsangehörigkeitsrecht, 1991, Art. 116 GG, Rdnr. 20; Häußer, Aktuelle Probleme bei der Statusfeststellung nach dem Bundesvertriebenengesetz, DÖV 1990, 918 (921)), für B - wo sowohl der Kläger als auch seine beiden Elternteile geboren sind und fortwährend gelebt haben bzw. noch leben - mithin auf die Zeit kurz vor der Kriegserklärung Rumäniens an Deutschland im August 1944 (vgl. Teil I D 5. des Merkblatts Nr. 1 für Rumänien vom 11. März 1970, Beilage zum Amtlichen Mitteilungsblatt des Bundesausgleichsamts, Nr. 2 (1970), S. B 21, sowie BVerwG, U. v. 26. Februar 1987 - 3 C 39.86 -, BVerwGE 77, 65 = Buchholz 427.3 § 230a LAG Nr. 11, u. Häußer/Kapinos/Christ, a.a.O., Abschn. C § 6, Rdnr. 19, u. Abschn. D VI, Rdnrn. 14 f.).
  • VGH Hessen, 26.03.1992 - 7 UE 1683/85

    Umzug eines Bewerbers um einen Vertriebenenausweis während des

    Für das Vorliegen des Bekenntnisses kommt es grundsätzlich auf den Zeitpunkt unmittelbar vor Beginn der in dem betreffenden Gebiet allgemein gegen die deutsche Bevölkerung gerichteten Verfolgungs- und Vertreibungsmaßnahmen an (BVerwG, U. v. 13. März 1974 - VIII 24.23 -, Buchholz 412.3 § 1 BVFG Nr. 13 = BayVBl. 1975, 450; Häußer/Kapinos/Christ, Die Statusfeststellung nach dem Bundesvertriebenengesetz, 1990, Abschn. C § 6, Rdnr. 18; Hailbronner/Renner, Staatsangehörigkeitsrecht, 1991, Art. 116 GG, Rdnr. 20; Häußer, Aktuelle Probleme bei der Statusfeststellung nach dem Bundesvertriebenengesetz, DÖV 1990, 918 (921)), für die Walachei - wo die Mutter des Klägers fortwährend und sein Vater jedenfalls von 1930 bis 1941/42 gelebt haben und wo der Kläger selbst geboren und aufgewachsen ist - mithin auf die Zeit kurz vor der Kriegserklärung Rumäniens an Deutschland im August 1944 (vgl. Teil I D 5. des Merkblatts Nr. 1 für Rumänien vom 11. März 1970, Beilage zum Amtlichen Mitteilungsblatt des Bundesausgleichsamts, Nr. 2 (1970), S. B 21, sowie BVerwG, U. v. 26. Februar 1987 - 3 C 39.86 -, BVerwGE 77, 65 = Buchholz 427.3 § 230a LAG Nr. 11, u. Häußer/Kapinos/Christ, a.a.O., Abschn. C § 6, Rdnr. 19, u. Abschn. D VI, Rdnrn. 14 f.).
  • VGH Hessen, 27.09.1994 - 7 UE 2241/91

    Vertriebenenausweis für sog Spätgeborene - Indiz für Volkstumsbekenntnis

    Für Nordsiebenbürgen, wo der Kläger und seine Eltern fortwährend gelebt haben, ist dies die Zeit kurz vor der Kriegserklärung Rumäniens an Deutschland im August 1944 (vgl. Teil I D 5. des Merkblatts Nr. 1, a.a.O., S. B 21, sowie BVerwG, Ue. v. 26.02.1987 - 3 C 39.86 -, BVerwGE 77, 65 = Buchholz 427.3 § 230a LAG Nr. 11, u. v. 05.11.1991 - 9 C 77.90 -, a.a.O., ferner Hess. VGH, U. v. 10.12.1992 - 7 UE 3125/86 -, sowie Häußer/Kapinos/ Christ, a.a.O., Abschn. C § 6, Rdnr. 19, u. Abschn. D VI., Rdnrn. 14 f.).
  • VGH Hessen, 14.03.1994 - 7 UE 1006/86

    Ausstellung eines Vertriebenenausweises: Voraussetzungen des Bekenntnisses eines

    Für in der rumänischen Provinz M, wo die Klägerin ihren Angaben zufolge bis Juni 1944, nach den Angaben ihres Sohnes in dessen Vertriebenenausweisverfahren dagegen nur bis zum Jahre 1941 im Schulheim der staatlichen Lehrerbildungsanstalt lebte, und für Bukarest, wohin die Klägerin - nach ihren eigenen Angaben unmittelbar anschließend, nach den Angaben ihres Sohnes bereits 1942 nach zwischenzeitlicher Evakuierung in - übersiedelte und jedenfalls bis 1948 ununterbrochen wohnte, ist dies jeweils die Zeit kurz vor Beginn der Kriegserklärung Rumäniens an Deutschland im August 1944 (vgl. Teil I D 5. des Merkblatts Nr. 1 für Rumänien vom 11.03.1970, Beilage zum Amtlichen Mitteilungsblatt des Bundesausgleichsamts, Nr. 2 (1970), S. B 21, sowie BVerwG, Ue. v. 26.02.1987 - 3 C 39.86 -, BVerwGE 77, 65 = Buchholz 427.3 § 230a LAG Nr. 11, u. v. 05.11.1991 - 9 C 77.90 -, a.a.O., ferner Hess. VGH, U. v. 28.04.1992 - 7 UE 2324/85 -, u. Häußer/Kapinos/ Christ, a.a.O., Abschn. C § 6, Rdnr. 19, u. Abschn. D VI, Rdnrn. 14 f.).
  • VGH Hessen, 28.01.1994 - 7 UE 618/90

    Antrag auf Ausstellung eines Vertriebenenausweises

    Für B - wo der Kläger von 1936 bis zu seiner Ausreise fortwährend gelebt hat - ist dies die Zeit kurz vor der Kriegserklärung Rumäniens an Deutschland im August 1944 (vgl. Teil I D 5. des Merkblatts Nr. 1 für Rumänien vom 11.03.1970, Beilage zum Amtlichen Mitteilungsblatt des Bundesausgleichsamts, Nr. 2 (1970), S. B 21, sowie BVerwG, Ue. v. 26.02.1987 - 3 C 39.86 -, BVerwGE 77, 65 = Buchholz 427.3 § 230a LAG Nr. 11, u. v. 05.11.1991 - 9 C 77.90 -, a.a.O., ferner Hess. VGH, U. v. 28.04.1992 - 7 UE 2324/85 -, u. Häußer/Kapinos/Christ, a.a.O., Abschn. C § 6, Rdnr. 19, u. Abschn. D VI, Rdnrn. 14 f.).
  • OVG Niedersachsen, 18.10.1995 - 13 L 137/95

    Ausstellung; Vertriebenenausweis; Pommern; Deutsche Volksliste;

    Insoweit stellt sich zudem weiter die Frage nach der Zumutbarkeit eines weiteren Bekenntnisses zum Deutschtum (s. dazu BVerwG, Urt. v. 8.2. 1962 - VIII C 469/50 -, DÖV 1962, 625; Beschl. v. 5.2. 1973 - VIII B 77/72 -, Buchholz 412.3, § 6 BVFG Nr. 22; BVerwGE 77, 65) zu dem entsprechenden Zeitpunkt und in der fraglichen Situation (bezüglich der Eintragung der "Nationalität" im sowjetischen "Inlandspaß" s. jetzt auch BVerwG, Urt. v. 13.6. 1995 - 9 C 293/94 -, S. 23), wobei auch zu berücksichtigen wäre, daß im Zeitpunkt des Beitritts zur "Anders-Armee" die Vertreibung der Deutschen aus dem Gebiet des Vorkriegspolen und den Polen zur Verwaltung zu übergeben den deutschen Ostgebieten auf der Konferenz von Teheran (28.11. bis 1.12.1943) bereits beschlossen war (vgl. de Zayas, Anmerkungen zur Vertreibung der Deutschen aus dem Osten, 1986, S. 114; Erklärung des "Lubliner Komitee" von 22.7. 1944; Vertreibungsdokumentation I/3 S. 1 ff.; Churchill-Unterhausrede vom 15.12.1944, s. de Zayas, aaO, Aly, FAZ v. 27.5. 1995) und die Alternative für den deutschen Gefangenen deshalb im Verlust seiner Heimat bestand.
  • VGH Hessen, 23.03.1992 - 7 UE 1005/86

    Umzug eines Bewerbers um einen Vertriebenenausweis während des Verfahrens -

  • VG Köln, 25.05.2020 - 7 K 6770/16
  • VGH Hessen, 21.12.1992 - 7 UE 960/87

    Vertriebenenausweis für einen Ausweisbewerber mosaischer Konfession - Abgrenzung

  • VGH Hessen, 01.08.1995 - 7 UE 4296/88

    Einziehung eines Vertriebenenausweises - Vertrauensschutz

  • VGH Baden-Württemberg, 10.07.1996 - 16 S 950/96

    Vertriebenenausweis: Feststellung des Bekenntniszusammenhangs in einem Sonderfall

  • VG Köln, 25.05.2020 - 7 K 6771/16
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